Die sozia­len Medi­en bie­ten Mar­ken mitt­ler­wei­le nicht nur eine höhe­re Reich­wei­te und mehr Enga­ge­ment-Mög­lich­kei­ten als das klas­si­sche Fern­se­hen, mit Live­stream-Shop­ping kön­nen sie zudem die gesam­te Cus­to­mer Jour­ney abbilden.

Hier fließt alles zusam­men, von der Inspi­ra­ti­on und Pro­dukt­ent­de­ckung, über die Prä­sen­ta­ti­on, die Bera­tung, die Ver­kaufs­för­de­rung, die Mar­ken­re­prä­sen­tanz, Social Media Kom­mu­ni­ka­ti­on, ECom­mer­ce und das Com­mu­ni­ty Buil­ding durch eine per­sön­li­che Kundenansprache.

Limi­tier­te und rare Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen sind für den Kon­su­men­ten inter­es­san­ter und begehr­li­cher als unbe­grenzt ver­füg­ba­re Güter. Mit abneh­men­der Ver­füg­bar­keit des Ange­bo­tes steigt bei den poten­ti­el­len Kun­den die Dring­lich­keit, so schnell wie mög­lich zuzu­grei­fen. Wie beim Tele­shop­ping wird auch beim Live­Strea­ming­Shop­ping durch die Kom­bi­na­ti­on des begrenz­ten Zeit­raums, der men­gen­mä­ßig limi­tier­ten Ver­füg­bar­keit mit einem für den Kun­den beson­ders guten Ange­bot (Preis, Funk­ti­on, Ser­vice etc.) die Begehr­lich­keit geför­dert. Hin­zu kommt im Gegen­satz zum TV nun aber auch noch die kom­mu­ni­ka­ti­ve Kom­po­nen­te, die Inter­ak­ti­on mit dem Kun­den per Smart­phone und LiveChat.

Nicht nur der Umsatz allein wird hier­durch geför­dert, son­dern der gesam­te Markendreiklang.